Bewegungsförderung im Kindesalter

Bewegungsförderung ist für jedes Kind wichtig. Egal ob das Kind als Regelkind oder als integratives Kind einen Kindergarten mit Mehrzweckraum besucht. Ohne Bewegung keine Ausbildung der Feinmotorik und der kognitiven Fähigkeiten. Ohne Bewegung kein Gleichgewicht, kein ordentliches Greifen mit den Händen, kein schnelles Reaktionsvermögen und auch keine Freude am Leben. Jedes Kind möchte toben, spielen und die Welt für sich entdecken. Und dafür ist Bewegung rund um den passenden Kindergartenbedarf elementar wichtig.

Mit einer gezielten Bewegungsförderung lassen sich Kinder sehr schnell für dieses Thema begeistern. Denn sie sind neugierig, wollen die Welt entdecken und möchten sich schon aus eigenem Antrieb heraus permanent bewegen. Warum also diese Neugier und diesen Antrieb nicht nutzen und in eine gezielte Bewegungsförderung lenken? Mit einem Kindergarten Mehrzweckraum, der mit passendem Kindergartenbedarf rund um Produkte für die richtige Bewegung ausgestattet ist, funktioniert das reibungslos.

Förderung der Bewegung mit entsprechendem Kitabedarf im Kindergarten Mehrzweckraum

Die Förderung der Bewegung im Kindesalter mit Kindergartenbedarf erfolgt in der Regel spielerisch. Kinder sind neugierig und haben schon aus eigenem Antrieb heraus Interesse daran, sich zu bewegen. Sie möchten nicht auf dem Stuhl sitzen, möchten nicht ruhig irgendwo liegen oder einfach nur den Tag verstreichen lassen. Kinder sind voller Energie und voller Lebensfreude. Und das lässt sich in der Bewegung am besten zeigen.

Bewegungsförderung im Kindesalter

Wenn sich Kinder bewegen, dann bewegen sie sich mit dem ganzen Körper. Gefördert werden kann das beispielsweise mit individuellem Spielzeug für den Kindergartenbedarf im Kindergarten Mehrzweckraum. Aber auch mit haptischen Elementen, die gegriffen werden können, mit physischen Elementen, die man spürt und mit optischen Elementen und Reizen, die man unterschiedlich wahrnimmt. Ein Kindergarten Mehrzweckraum kann mit verschiedenen Elementen an Kitabedarf ausgestattet werden. Die Optionen sind so vielfältig wie die Kinder selbst.

Interessante Ansätze zur Förderung der Bewegung im Kindesalter sind beispielsweise: Schaukeln, Motorikstationen, Kletternetze, Sprossenwände sowie auch Dschungel Parcours. Ebenfalls interessant in diesem Zusammenhang sind Produkte rund um den Kindergartenbedarf wie beispielsweise Lounge Bausteine, die individuell zusammengestellt werden können und die den Kindern die Möglichkeit geben, immer wieder neue Bewegungsabläufe zu kreieren. Denn die Bausteine sind nicht nur dafür da, Gebilde herzustellen. Sie sind auch dafür da, darauf zu klettern, zu toben und zu spielen.

Einsatz der Bewegungsförderung mit zielgerichtetem Kindergartenbedarf

Sobald Kinder sich eigenständig bewegen können, muss die Förderung beginnen. Deshalb muss hier so zeitig wie möglich angesetzt werden. Schon kleine Babys können in der Bewegung gefördert werden. Das bedeutet, dass schon im Krippenalter ganz gezielt die Bewegungsförderung forciert werden kann. Doch auch im Kindergarten lohnt ein Kindergarten Mehrzweckraum mit Kitabedarf für Bewegung und Förderung.

Selbst in der Schule darf die Bewegung nicht aus den Augen verloren werden. Und das nicht nur im Sportunterricht, der für zwei oder drei Stunden pro Woche angesetzt wird. Bewegung muss zum Alltag dazu gehören, wie essen, lernen und schlafen. Fehlt die Bewegung, dann zeigt sich sehr schnell, dass sich die Motorik und die kognitiven Fähigkeiten innerhalb kürzester Zeit zurückbilden. Wenn es hier Rückstände gibt und die Entwicklung des Kindes ausgebremst wird, kann sich das auf das gesamte Leben auswirken. Wer mit der Motorik Schwierigkeiten hat, wird im gesamten Leben Schwierigkeiten haben. Deshalb ist Bewegung, die spielerisch vermittelt werden kann, in jedem Alter wichtig. Egal wie groß oder klein das Kind ist, ob Einschränkungen vorliegen oder nicht.

Gezielter Einsatz in allen Bereichen

Bewegungsförderung im Kindergarten Mehrzweckraum mit Kindergartenbedarf kann immer zum Einsatz kommen. Es gibt keine Begrenzung oder Beschränkung. Sicherlich verlangt es ein wenig nach Fantasie, werden beispielsweise eine Motorikstation in den Kindergarten Mehrzweckraum integriert werden soll. Wichtig ist, dass der Wille dazu besteht, die Bewegung zu fördern und sie vor allen Dingen gezielt zu fördern. Mit dem richtigen Kindergartenbedarf, mit Spielen, mit Motivation und auch mit kindgerechten Lernphasen.

Kinder bewegen sich normalerweise von alleine gerne. Aber besonders dann, wenn Einschränkungen in der Motorik vorliegen, ist es wichtig, dass die Bewegung gezielt forciert wird. Nach einem Therapieplan, der speziell auf das Kind hin ausgerichtet ist und der dabei hilft, mögliche Einschränkungen und Entwicklungsverzögerungen schnellstmöglich zu beseitigen. Der spielerische Aspekt und der Lerneffekt müssen ineinandergreifen. Nur dann ist die Bewegungsförderung mit Kitabedarf auch voll umfassend und liefert den gewünschten Erfolg.

Vorteile von speziellem Kitabedarf

Kindertageseinrichtungen sind dazu verpflichtet, ihren Kindergartenbedarf einem hohen qualitativen Standard zu unterziehen. Das bedeutet, dass nicht nur die Möbel, sondern auch die Gebrauchsgegenstände und der sonstige Kindergartenbedarf eine hohe Qualität mit sich bringen müssen. Spezielle Produkte, die zur Bewegungsförderung bei Kindern geeignet sind, sind aus diesem Grund immer zu empfehlen. Sie entsprechen den Richtlinien für Kindergartenbedarf, bringen die Qualität mit sich, die in solchen Einrichtungen zwingend benötigt wird und sorgen so dafür, dass die Bewegung gefördert werden kann, ohne dass eine erhöhte Unfallgefahr besteht. Zudem sind solche Produkte durchdacht und bringen nicht nur sich als Produkt mit, sondern auch viele Ideen, die damit umgesetzt werden können.

Es lohnt, auf jeden Fall in solche Produkte für den Kindergartenbedarf zu investieren, um einerseits die Kinder zu fördern, auf der anderen Seite aber auch mit Arbeitsmaterialien arbeiten zu können, die hohe Ansprüche erfüllen, die sinnvoll sind und die einen hohen pädagogischen und therapeutischen Mehrwert haben. In welche Richtung investiert wird und welche Produkte für die Bewegungsförderung genutzt werden, hängt immer davon ab, welche Möglichkeiten gegeben sind, welche Kinder diese Produkte nutzen sollen und in welchem Umfang eine Therapie stattfindet. Therapie bedeutet nicht, dass es sich um integrative Kinder handelt, die einen Therapiebedarf haben. Auch Regelkinder profitieren von diesem speziellen Kindergartenbedarf und können sich in ihrer Entwicklung weiter entfalten. Deshalb ist es immer sinnvoll, auf solche Produkte zu setzen, die allen Kindern in jeder Kindereinrichtung einen hohen Mehrwert bringen.

Wichtigkeit von Kletter- und Turngeräten für den Kindergarten

Die vom Karlsruher Institut für Technologie und durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Langzeitstudie Motorik-Modul, kurz MoMo, stellt bei 80 Prozent aller Kinder einen eklatanten Bewegungsmangel fest. Schulsport und Sportverein allein gleichen das Defizit nicht annähernd aus. Schon Kleinkinder sind betroffen. Eltern, Kita und Vorschule sind in besonderem Maße dazu aufgefordert, Abhilfe zu schaffen. Zum Beispiel mit Bewegungsangeboten im Kindergarten Mehrzweckraum.

Bekannte Ursachen für Bewegungsmangel

Wichtigkeit von Kletter- und Turngeräten für den KindergartenFür den Bewegungsmangel bei Kindern existieren zahlreiche Ursachen. Die veränderte Medienwelt mit Angeboten für Kinder ab 0 Jahren ist nur ein Beispiel. Sogar Eltern tragen durch Chauffeur-Services dazu bei: In die Kita, in die Schule, in die Musikgruppe. Das erregt Missfallen. Einige Kritiker verkennen dabei, dass der öffentliche Raum nicht mehr kindgerecht ist. Städtische Architektur berücksichtigt keine Freiräume. Die müssen Einrichtungen schaffen mit speziellem Kitabedarf und Anregungen für den Kindergarten Mehrzweckraum.

Bewegter Körper, bewegtes Gehirn

Bewegungsdefizite zeigen heutzutage nicht nur Kinder, sondern ebenso fast alle Erwachsenen. In den ersten Jahren der kindlichen Entwicklung zeigt Bewegungsmangel allerdings weitreichende Folgen. Mit der Motorik entwickelt sich nämlich auch das Gehirn. Diese Entwicklung geschieht nicht parallel, sondern abhängig voneinander. Sie verläuft auch nicht linear, sondern sprunghaft, wenn ein Kind zum Beispiel binnen weniger Tage das Laufen erlernt. Das bei der Geburt noch unreife Gehirn wächst als Antwort auf Reize. Diese kommen von außen und betreffen alle Sinne. Bewegung und die Wahrnehmung des eigenen Körpers im Raum gehören dazu. Die Bewegungsraum Ausstattung liefert hierzu Anreize bzw. sollte es zumindest.

Bewegung als essenzieller Baustein für zukünftige Lernerfolge

Die Frage nach dem Zusammenhang von Lernen und Bewegung ist lange geklärt und die Antwort eindeutig: Schüler lernen mit Bewegung besser. Die Anlagen für das allgemeine Lernvermögen sind zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits gelegt. Sie entwickeln sich, wenn das junge Gehirn heranreift. Mehr und mehr Nervenverbindungen entstehen. Diese sogenannte Neuroplastizität des Gehirns hält ein Leben lang an. Für die Entwicklung bestimmter Hirnareale steht jedoch nur ein kurzes Zeitfenster offen. So erleben Hörgeschädigte beispielsweise nur dann einen Vorteil, wenn das bekannte Cochlea-Implantat in jungen Jahren implantiert wird. Ab einer bestimmten Altersgrenze erlangt der Betroffene zwar noch eine formale Hörfähigkeit, kann das Wahrgenommene jedoch nicht oder nur schwer interpretieren. Das Gehirn wurde in diesen Punkte zuvor nicht entwickelt bzw. nicht ausreichend vernetzt, um die Eindrücke zu verarbeiten.

Wirkung von Motorik auf das Gehirn

Die Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie können in Zusammenarbeit mit der Hochschule Karlsruhe erklären, was im Gehirn geschieht, wenn der Kindergartenbedarf dem Bewegungsbedürfnis von Kindern angepasst ist: Für sie scheint sicher, dass gerade die koordinative Bewegung wie Klettern oder Balancieren die Synapsenbildung fördert. Das wiederum stärkt die kognitiven Fähigkeiten. Schulisches Leistungsvermögen beginnt also lange vor dem Schuleintritt zum Beispiel im Kindergarten Mehrzweckraum. Außerdem beobachten die Forscher zwei grundlegende Effekte von Bewegung:

  • psychosoziale Auswirkungen
  • physiologische Ergebnisse

Auf psychosozialer Ebene kann Bewegung den Abbau von Aggression fördern und beeinflusst das Selbstbild im Spiegel körperlicher Aktivität. Ein Phänomen, das Betreuer im Kindergarten mit Mehrzweckraum häufig beobachten. Das aktiviert kognitive Fähigkeiten. Bildgebende Verfahren liefern Hinweise darauf, dass sich bereits aufgrund der bei körperlicher Aktivität besseren Durchblutung die Leistungsfähigkeit des Gehirns verbessert.

Weitere positive Aspekte von Bewegung

Gute Leistung in der Schule ist nur ein Vorteil für die Entwicklung des Kindes. Eine gute Motorik entsteht durch Ausprobieren des ganzen Körpers. Für maximal erreichbare Förderung orientiert sich der Kitabedarf am Stand der neuronalen Entwicklung von Kindern und deren Chancen. Es gibt allerdings weitere positive Aspekte. Bewegung fördert den Muskelaufbau und die Durchblutung, stärkt das Immunsystem und Selbstbewusstsein und baut Stress ab.

Lernen ab dem ersten Atemzug

Frühkindliches Lernen bezieht sich auf Zuwachs von Wissen, das nicht in Lehrbüchern steht. In der Kita erwerben Kinder soziale Kompetenz in der Gruppe, entwickeln motorische Fähigkeiten beim Malen oder Basteln und erhalten auf den Spielplätzen in der Umgebung die Möglichkeit zum Klettern und Toben, wenn das Wetter mitspielt. Kindergartenbedarf zur gezielten Förderung der motorischen und kognitiven Fähigkeiten ist dann eine willkommene Abwechslung. Die Bewegungselemente sind ebenso gezielt einsetzbar, um zu mobilisieren und Bewegungsdefizite zu beseitigen.

Ausgleich von Bewegungsdefiziten

Im Bewegungsraum verhalten sich die Kinder einer Gruppe nicht alle gleich. Wo sich die einen auf die Angebote stürzen, nähern sich andere eher vorsichtig. Es drohen vermeintliche Risiken wie große Höhe oder schwankender Untergrund. Der Kitabedarf orientiert sich an der individuellen Entwicklungsstufe des Kindes in Krippe oder Elementarbereich. Die unterschiedlichen Module sind auf Körpergröße, Gewicht und Entwicklungsstand zugeschnitten. Wie in der Bewegungstherapie verläuft das Herangehen langsam. Besteht ein Bewegungsdefizit, entwickelt das Kind zunächst Zutrauen in seine eigenen Fähigkeiten und erfährt Bestätigung, wenn das „Wagnis“ gelingt. Das Selbstbewusstsein wächst.

Schaffung und Ausstattung von Bewegungsräumen

Klettern, Rutschen, Fliegen, Balancieren erfordern ganzen Körpereinsatz. Sogar Herunterfallen gehört dazu. In Zusammenarbeit mit Sportwissenschaftlern der Universität Würzburg entwickeln Anbieter Kindergartenbedarf für mehr Raum für Bewegung. Kinder nutzen die Bewegungsraum Ausstattung frei, ohne Anleitung, in ihrem eigenen Tempo und nach individuellen Kriterien. Dabei lernen sie und erleben entwicklungsfördernde Reize. M
Multifunktionale Systeme sind oftmals platzsparend und flexibel. Aus wenigen Produkten und der Fantasie von Kindern und Mitarbeitern der Einrichtung entstehen Bewegungsmöglichkeiten jeden Tag neu.

Sicherheit bestimmt die Auswahl beim Kitabedarf

Bewegungsangebote sind erheblichen Belastungen ausgesetzt. Das bezieht sich auf die Abnutzung allgemein und insbesondere auf die Sicherheit. Bevor der Kindergarten einen Mehrzweckraum einrichtet, überprüft ein Fachmann die statischen Bedingungen vor Ort. Tragende Decken und Wände sind für Klettermöglichkeiten geeignet, aber auch für das Schaukeln und Schweben. Zahlreiche modulartig aufgebaute Elemente eignen sich für den Boden und fördern die Ideenvielfalt von Kindern, wenn immer neue Konstruktionen entstehen. Einige aus der Bewegungstherapie bekannte Einzelelemente sind unterschiedlich zu bestücken oder rücken auf Wunsch ganz zur Seite. So entsteht ein Kindergarten Mehrzweckraum bei geringer Grundfläche.

Angeleitete Bewegung

Ein geübter Umgang mit Modulen und Technik der Elemente im Bewegungsraum oder im Kindergarten Mehrzweckraum ist ein entscheidendes Sicherheitsmerkmal bei der Nutzung der Bewegungsraum Ausstattung. Auch wenn Herunterfallen dazu gehört, muss der Absturz sicher sein. Schutzmatten allein reichen nicht aus. Ein seriöser Anbieter für Kitabedarf bietet Schulungen in der Einrichtung an und führt in regelmäßigen Abständen Wartungen der Produkte und Systeme durch.