GEWI-Einstabanker – Sicherer Anker für Bauwerke

Geht es um die Absicherung von Bauwerken im Spezialtiefbau, sind Anker eine bewährte Lösung. Zahlreiche Ankertypen finden Verwendung. Neben dem geschulten Personal sind spezielles Gerät für den Einbau sowie erstklassige Materialen erforderlich. GEWI-Einstabanker sind dabei sehr flexibel einsetzbar und stellen in vielen Einsatzbereichen die technisch beste und wirtschaftlichste Lösung für die gesamte Einsatzdauer sicher.

Einsatzbereiche für GEWI-Einstabanker

GEWI-Einstabanker - Sicherer Anker für BauwerkeVerpressanker nach DIN EN 1537, zu denen die GEWI-Einstabanker gehören, haben ein sehr breites Einsatzspektrum. Ihre Einsatzbereiche sind u.a. folgende:

  • Auftriebssicherung von Bodenplatten gegen Auftrieb durch das Grundwasser
  • Baugrubensicherung zur rückwärtigen Abstützung, Rückverankerungen allgemein
  • Dammbau und Innerstädtisches Bauen
  • Fels- und Hangsicherung sowie Lagesicherung
  • Schallschutzwände im Verkehrswegebau
  • Sicherung von Bahndämmen, Bauzuständen, verbreiterter Hangstraßen
  • Steigende Anker

Man unterscheidet hierbei Kurzzeitanker für temporäre Verwendung und Daueranker für permanenten Einsatz im Spezialtiefbau. Temporäre Anker dürfen im Regelfall maximal zwei Jahre in Gebrauch sein. Daueranker sind für eine Nutzungsdauer von mindestens 100 Jahren ausgelegt und unterscheiden sich dabei in ihrer Ausführung primär in der Dauerhaftigkeit des Korrosionsschutzes. Eine dauerhafte Überwachung der Kraft im Zugglied mithilfe von Messsystemen ist jedoch erforderlich, wenn ihr Einsatz sicherheitsrelevant ist.

Vorteile von GEWI-Einstabankern

Flexibilität ist Trumpf – die sehr flexible Verarbeitbarkeit der GEWI-Einstabanker im Spezialtiefbau ist deren entscheidender Vorteil. Problemlos erfolgt direkt auf der Baustelle die Längenanpassung. Die Anker sind über die gesamte Länge mit einem Gewinde ausgestattet, damit erübrigt sich das Gewindeschneiden auf der Baustelle. Auch bei extremen Bedingungen lässt sich der GEWI-Einstabanker schrauben. GEWI-Anker sind schlank konzipiert, benötigen daher kleine Bohrlöcher und wenig Platz auf der Baustelle.

Der GEWI-Anker aus hochwertigem und robustem Stahl eignet sich für höchste Beanspruchung. Wird eine höhere Tragkraft benötigt, so kann man diese durch Nachverpressung effektiv erzielen. Dank der groben Gewinde erzielen die GEWI-Einstabanker zwischen Gewindestange und Mörtel eine gute Haftung.

Nachteile der Anker

Speziell wenn es sich um temporäre Einsatzzwecke handelt, ist das verhältnismäßig teure Verankerungssystem im Nachteil. Die Bohrmannschaft benötigt für den Einbau ein hohes Maß an Fachkenntnis und Zuverlässigkeit. Steht nur eine geringe Arbeitshöhe zur Verfügung, kann dies eine geringe Leistung zur Folge haben. Aspekte der Wirtschaftlichkeit und Tragfähigkeit begrenzen die Anwendungsgebiete für GEWI-Einstabanker im Spezialtiefbau. Die Größe des Tragglieds und die Art des anstehenden Baugrundes sind relevant. Bestimmte Bodenverhältnisse können bei Bohrtiefen von mehr als 30 Metern eine Herausforderung darstellen.

Voraussetzungen für den Einsatz von Dauerankern

Für Daueranker müssen auf der Baustelle entsprechende Maßnahmen für den Korrosionsschutz des gesamten Ankersystems sichergestellt sein. Bis zum Aufbringen der Ankerkopfkonstruktion muss für das freie Stahlende Schutz vor Korrosion gewährleistet sein. Die Korrosionsschutzmasse muss dabei den Hohlraum zwischen Stahlzugglied und Ankerplatte vollständig befüllen.

Die DIN EN 1537 definiert die aussagekräftigsten Methoden zur Qualitätssicherung für Eignungs- und Untersuchungsprüfungen. Die durchgängige Qualitätssicherung ist essenziell. Dazu gehören das Einmessen und Sichern der Bohransatzpunkte sowie die Kontrolle der korrekten Ausführung von Bohrtiefe, Bohrdurchmesser und Einbautiefe. Suspensionsdichte und Verpressdrücke werden ebenso überwacht. Durch Pfahlprüfungen wird die erforderlichen Krafteintragungslänge im tragfähigen Untergrund verifiziert.

Hauptmerkmale von GEWI Pfählen

GEWI Pfähle haben teils ähnliche Einsatzbereiche und werden hauptsächlich für Gründungen bzw. Tiefgründungen eingesetzt und zeichnen sich durch hohe Tragfähigkeit aus. Beispielsweise finden GEWI Pfähle bei Nachgründungen unter sehr beengten Verhältnissen Verwendung. Ist die Arbeitshöhe gering, werden kürzere Pfahlsegmente eingesetzt und durch Muffen verbunden. Dank der sehr wendigen und kompakten Arbeitsgeräte können GEWI Pfähle in nahezu jedem Neigungswinkel eingebaut werden. Damit sind sie sehr flexibel in der Verwendung.

Hauptmerkmale von GEWI-Einstabankern

Einstabanker sind ein aktiv vorgespanntes Verpressankersystem. Dies minimiert oder eliminiert die zu erwartenden Verformungen der gesicherten Baukörper. Ist der Verpressmörtel ausreichend gehärtet, wird jeder Anker auf seine Tragfähigkeit geprüft.

Stabanker-Systeme im Spezialtiefbau zeichnen sich durch verschiedene Merkmale aus. Die Gewindestäbe besitzen ein GEWI-Grobgewinde auf der gesamten Länge. Die Stahlstäbe haben eine Länge von bis zu 16 m und einen Durchmesser von 20 bis 65 mm. Durch Muffen koppelt man mehrere Stabelemente und erreicht eine flexible Längenanpassung auf der Baustelle vor Ort. Es gibt verschiedene Stahlgüten, dessen Auswahl je nach Einsatzzweck erfolgt. Stabanker sind qualitativ hochwertige Spannstäbe, die ein optimales Verhältnis von Kraft zu Bohrlochdurchmesser ermöglichen. Der GEWI-Stab ist sehr robust, das Schweißen ausgewählter GEWI-Stähle ist möglich. Zudem ist eine flexible Verarbeitbarkeit gegeben, da die Ankerkopf- und Winkelausgleichskonstruktionen variabel sind. Das Stabsystem weist eine hohe Steifigkeit auf. Damit ist die Verwendung im Überkopfeinbau in z.B. Kavernendecken umsetzbar.

Funktionsprinzip von GEWI-Einstabankern

Die Zugkraft wird vom Verpressanker auf eine tragfähige Schicht im Baugrund aufgebracht. Ein vorgespannter Anker setzt sich aus drei Hauptkomponenten zusammen:

  • Krafteintragungslänge: Das Zugglied ist im Bohrloch an einem Ende durch eingepressten Zementmörtel (Verpresskörper) über die Krafteintragungslänge im Baugrund verankert.
  • Freie Ankerlänge: Der Stab ist durch einen Hüllschlauch von der Bohrlochverfüllung entkoppelt und kann sich so ungehindert in der freien Länge dehnen. So wird die Aufbringung der Vorspannung auf die Ankerkonstruktion ermöglicht.
  • Ankerkopf: Über den Ankerkopf wird das Einbauelement vorgespannt. Der Ankerkopf überträgt die Ankerkraft auf die zu verankernde Struktur.

Für die Verwendung im Spezialtiefbau erfolgt im Regelfall zunächst eine Bohrung in den Untergrund. Falls erforderlich, kleidet man die Bohrung durch ein Rohr aus. Nun wird der Stab eingeführt. Im nächsten Schritt injiziert man Zementmörtel während gleichzeitig das Bohrrohr gezogen wird.

GEWI-Einstabanker werden im Spezialtiefbau nach ausreichender Erhärtung des Verpressmörtels durch eine Abnahmeprüfung auf ihre Tragfähigkeit hin überprüft. Im Rahmen einer Pfahlprüfung ist die Kontrolle der jeweiligen Krafteinbringung über ein Spann- und Prüfsystem möglich. In Deutschland ist das Verfahren in der DIN EN 1537 technisch genormt.

Pfahlprüfung – Ein Muss

Böden und Felsen können oft unberechenbar sein. Für die dauerhafte Gewährleistung der Sicherheit ist daher die Pfahlprüfung ein unverzichtbarer Bestandteil.

Bei der Prüfung der Verpressanker ermittelt man zum einen die äußere Tragfähigkeit. Die Eignungsprüfung erfolgt im Regelfall an mindestens 3 Ankern. Abnahmeprüfungen für die ordnungsgemäße Herstellung des Bauteils finden für alle GEWI-Einstabanker statt. Bei der Eignungsprüfung unterscheidet man zwischen Dauer- und Temporärbauwerk. Bei Dauerankern hat die Pfahlprüfung besondere Bedeutung. Mit der Dauerkraftmessung, Spontankraftmessung sowie Korrosionsmessung wird besonderes Augenmerk auf die Erhaltung der Funktion gelegt.

Geschichte der Verpressanker

Der deutsche Bauingenieur und Bauunternehmer Karlheinz Bauer entwickelte Ende der 1950er Jahre die ersten Verpressanker für Lockerböden zur Rückverankerung großer und tiefer Baugrubenwände. Bauer ließ nach Bauproblemen die benötigten Anker direkt im Kiesboden einbetonieren und meldete das neue Bauverfahren zum Patent an. Mit dem unter der Bezeichnung ‚Zuganker zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich‘ angemeldete Bauverfahren konnten Baugruben wesentlich einfacher hergestellt werden. Auf die bis dahin notwendige Aussteifung mit Hilfe von Baumstämmen oder Stahlstreben konnte fortan verzichtet werden.

Fazit

GEWI-Einstabanker sind sehr flexibel einsetzbar und stellen eine erstklassige und bewährte Lösung für viele Einsatzbereiche im Spezialtiefbau dar. GEWI-Stäbe sind aus erstklassigem Material gefertigt. Bestes Material im Zusammenspiel mit einer durchgängigen Pfahlprüfung sowie Qualitätssicherung garantieren Sicherheit für die gesamte Einsatzdauer.

Bewegungsmangel bei Kindern

Bewegung ist ein Grundbedürfnis von Kindern und ermöglicht es diesen, ihre Lebensfreude zum Ausdruck zu bringen. Kinder im Vorschulalter sollten eine Stunde täglich Zeit erhalten, sich ausgiebig zu bewegen – und zwar, ohne sich an einer wenig kindgerechten Bewegungsraum-Ausstattung im Motorikzentrum zu stoßen!

Bewegungsförderung für Kinder – wie die Ausstattung zu einer positiven Erfahrung beiträgt

Bewegungsförderung ist nicht nur für die Gesundheit und die Entwicklung der Motorik wichtig: Sie ermöglicht den Kindern, ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln und trägt auch zur Entfaltung und dem Ausbau der eigenen Persönlichkeit bei. Doch von besonders großer Bedeutung ist, dass die Bewegung – beispielsweise im Motorikzentrum – Spaß macht: Sich in kindlicher Freude austoben dürfen, erfahren, was der eigene Körper alles kann, neue Bewegungen kennenlernen, das Selbstvertrauen stärken, indem der Körper Kunststücke erlernt… all das trägt wesentlich zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit von Kindern bei.

Die Bewegungsförderung wirkt sich also zusammenfassend auf die folgenden Bereiche aus:

  • Kognition: Das Kind hat anhand von Bewegungsförderung die Möglichkeit, sich selbst und auch seine Umwelt besser wahrzunehmen und Grenzen kennenzulernen.
  • Motorik: Die motorischen Fähigkeiten des Kindes werden ausgebildet und es hat zudem die Möglichkeit, aus Erfahrungen zu lernen. Optimal kann dies in einem kindgerecht eingerichteten Motorikzentrum trainiert werden.
  • Sozialverhalten: Im Spiel mit anderen Kindern begreift der kleine Mensch, was Fairness bedeutet und hat die Chance, ein „sportliches“ Denken zu entwickeln.
  • Emotionen: Selbstwertgefühl und -bewusstsein können ausgebildet werden, wenn das Kind von Anfang an in seiner Beweglichkeit gefördert wird.
  • Gesundheit: Haltungsschwächen und Organleistungsschwächen können anhand von Bewegungsförderung vorgebeugt werden. Übergewicht ist ein weiteres Problem, das aus Bewegungsmangel resultieren kann. Wenn ein Mensch bereits als Kind lernt, wie viel Spaß Bewegung macht, wird er diese auch später nicht missen wollen.

Bewegungsförderung im Kindesalter

Für Kinder ist es spannend zu lernen, bei welchen Bewegungen Risiken oder Gefahren bestehen können. Nicht alle Bewegungen sind für jeden Entwicklungsstand angemessen, weshalb die Bewegungsförderung unter Anleitung einer geschulten Kraft erfolgen sollte. Natürlich sollte sehr viel Wert auf eine kindgerechte Bewegungsraum-Ausstattung gelegt werden und das Bewegungsraum Kita-Material muss es auch mal aushalten, wenn ein Kind hineinbeißt oder mit Wucht dagegen prallt, weil es unachtsam gewesen ist oder von einem anderen Kind geschubst wurde.

Bewegungsraum Kita-Material, das streng nach Altersgruppen abgestuft ist, macht wenig Sinn: Unter gleichaltrigen Kindern kann das eine einen höheren geistigen Reifegrad besitzen oder ein anderes Kind hat – vielleicht, da die eigene Schwester Ballett tanzt oder der Bruder Fußball spielt – einen bedeutenden Vorsprung in seiner Beweglichkeit.

Damit alle Risiken ausgeschlossen bzw. minimiert werden können, sollte sich die Bewegungsraum-Ausstattung an den Bedürfnissen der Kleinsten orientieren, bzw. das Bewegungsraum Kita-Material sollte auch denjenigen Kindern, die in ihrer Entwicklung ein bisschen hinterherhinken, ermöglichen, sich nach Herzenslust auszutoben und sorgenfrei zu spielen. Nur wenn der Bewegungsraum in der Kita Material besitzt, das auch den Jüngsten bzw. den am wenigsten entwickelten Kindern gerecht wird, handelt es sich um ein Motorikzentrum, das die Erzieher oder Pädagogen den Eltern mit ihren Sprösslingen stolz und ohne Zweifel präsentieren können.

Bewegungsförderung in Krippe, Kindergarten und Schule

Wenn Eltern die Möglichkeit haben, zwischen unterschiedlichen Tageseinrichtungen für ihre Kinder zu wählen, werden sie bei ihrer Entscheidung darauf achten, dass die Einrichtung ein sinnvolles Konzept zur Bewegungsförderung bietet sowie natürlich eine sinnvolle und gleichzeitig liebevolle Bewegungsraum-Ausstattung.

Nicht immer wird der Aspekt der Bewegungsförderung auf der Website der Krippe, des Kindergartens oder der Schule gesondert hervorgehoben – weil es für die Verantwortlichen häufig einfach selbstverständlich ist, dass Kinder ein gesundes Maß an Bewegung brauchen und im Rahmen der Betreuung auch erhalten werden. Viel wahrscheinlicher ist es, dass die Einrichtung stolz ihre neue Bewegungsraum-Ausstattung präsentiert oder dasjenige Bewegungsraum Kita-Material, mit dem die Kinder am liebsten spielen.

Bei Begehung der Räumlichkeiten werden Eltern darauf achten, ob die Einrichtung in ihrer Bewegungsraum-Ausstattung bewegungsfreundlich gestaltet ist: Gibt es zahlreiche Stolperfallen oder werden die Utensilien wie Spielzeug etc. in platzsparenden Schränken aufbewahrt, die den Kindern zusätzliche Bewegungsfreiheit ermöglichen? Auch das Bewegungsraum Kita-Material rückt ins Visier: Gibt es Einrichtungsgegenstände, an denen sich Kinder bei übermütigem Rennen leicht verletzen können?

„Welche Bewegungsraum-Ausstattung bieten Sie denn?“ – Natürlich sollten Eltern Verständnis ernten, die, bevor sie das eigene Kind bei einer Einrichtung anmelden, die Träger bzw. Zuständigen der Einrichtung mit konkreten Fragen löchern. Beispielsweise ist für die Erziehungsberechtigten interessant, ob täglich feste Bewegungszeiten in das Programm integriert sind. Eine weitere spannende Frage ist, wie die Kinder dabei beaufsichtigt oder auch angeleitet werden. Den besten Eindruck machen natürlich diejenigen Einrichtungen, die die Bewegungsraum-Ausstattung sowie alle Fragen rund um das Bewegungsraum Kita-Material bereits auf der Website beantworten.

Bewegungsraum oder Motorikzentrum und deren Ausstattung

Viele Einrichtungen, in denen Kinder ihren Tag außerhalb des eigenen Zuhauses verbringen, weisen eine klar strukturierte Raumaufteilung auf: Da gibt es die Küche, in der die Kinder so manchen Obstsalat zubereiten dürfen, ein Spielzimmer mit Plüschtieren, Bausteinen und zahlreichen anderen spannenden Dingen. Der Bewegungsraum mit Ausstattung, die auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten ist oder auch das Motorikzentrum bieten einen entspannenden oder aufregenden Ausgleich für die Kleinen. Der Bewegungsraum der Kita besitzt Material, das sich gut anfassen lässt.

Der Optimalfall im Bewegungsraum der Kita: Das Material ist am besten auch in kindgerechten Farben gestaltet. So fühlt man sich als Kind gleich wohler, auch wenn man noch ganz neu in der Einrichtung ist und noch keines der anderen Kinder kennt. Die Bewegungsraum-Ausstattung trägt so zu einem Wohlfühlambiente bei und nach Feierabend können die Eltern ein zufriedenes, ausgeglichenes Kind abholen.

Vorteile von speziellem Kitabedarf zur Bewegungsförderung

Natürlich kann die Einrichtung von Tagesstätten für Kinder auch auf herkömmliche Möbelstücke zurückgreifen. Ein Fachhändler jedoch bietet spezialisierte Systeme, die ausgeklügelt sind und stetig weiter verbessert werden. Nicht nur qualitativ, sondern auch funktional und optisch sind solche Produkte optimal an die Bedürfnisse von Kindern angepasst. Schon das Design der Produkte schafft gute Laune – nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei Erziehern und Lehrern. Die Kinder erhalten die Möglichkeit, neue Formen und Farben kennenzulernen – die richtige Bewegungsraum-Ausstattung ist eine Bereicherung für mehrere Sinne!

Dass Kitabedarf zur Bewegungsförderung Sinn macht, haben mittlerweile die unterschiedlichsten Einrichtungen für Kinder begriffen – angefangen von den Betriebskitas großer Unternehmen über Heilpädagogische Kitas, Montessori-Kitas oder solche von kirchlichen Trägern.

Ausbildung zum Fleischer – Verkaufs- oder produktionsbetont?

Wer in der Fleischerei seine Passion und seine berufliche Zukunft sieht, hat in der Traditionsfleischerei famila zwei verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten zum Fleischer. Die Fleischerausbildung kann produktbetont, also speziell auf das Fleischerhandwerk ausgerichtet, erfolgen. Eine zweite Variante ist die verkaufsbetonte Ausbildung. Azubis, die später als Fleischereifachverkäufer tätig sein möchten, sind mit einem verkaufsbetonten Ausbildungsplatz als Fleischer gut beraten. Beide Ausbildungen und Abschlüsse in einer Filiale bei famila sind eine gute Basis, um Karriere im Unternehmen zu machen und nach der Berufsausbildung ein Stellenangebot als Fleischer in Übernahme anzunehmen.

Ausbildung zum Fleischer

Welcher Ausbildungsplatz als Fleischer passt zu mir?

Bei einer produktbetonten Ausbildung steht das Fleischereihandwerk im Fokus. Die Bedienung von Kunden wird gelehrt, ist in dieser Fachrichtung aber unterschwellig. Bewerber, die eine später anschließende Ausbildung zum Fleischermeister anstreben, sind mit diesem Fachbereich gut beraten. Dann bietet die Fleischerei famila die verkaufsbetonte Ausbildung an. Auch hier werden alle Aufgaben des Fleischereihandwerks gelehrt. Zusätzlich lernt der Azubi, wie er eine Fleischtheke richtig gestaltet, Wurst- und Fleischplatten dekoriert oder Wurststräuße bindet. Der Kundenservice, die Beratung und der Verkauf bilden wichtige Elemente in der verkaufsbetonten Ausbildung zum Fleischer. Jeder Azubi kann für sich abwägen, ob er später eher im Verkauf oder im Handwerk tätig sein möchte.

Die Inhalte einer produktbetonten Ausbildung zum Fleischer

Alle Arbeiten in der Aufbereitung, der Lagerung und der Pflege von Fleisch- und Wurstwaren bilden das Fundament der produktbetonten Ausbildung. Die fachgerechte Bearbeitung von Fleisch, der Umgang mit Maschinen und die hygienischen Grundlagen sind essenzielle Elemente beim Ausbildungsplatz als Fleischer. Teamfähigkeit, sowie selbstständiges Arbeiten und Verantwortungsbewusstsein sind in der Philosophie der familia Fleischerei fest verankert. Seit 1974 hat sich famila in ganz Norddeutschland etabliert und zahlreiche Warenhäuser eröffnet. Bewerber, die sich für eine produktorientierte Ausbildung zum Fleischer interessieren, lernen das Handwerk von der Pike auf und schaffen damit eine Basis, um sich später für die Meisterausbildung zu entscheiden.

Der Ausbildungsplatz als Fleischer mit Verkaufsbetonung

Ein verkaufsbetonter Ausbildungsplatz als Fleischer beinhaltet die wichtigen Elemente der Fleischerei. Der Thekenverkauf, die Vorbereitung der Fleisch- und Wursttheke sowie der Service am Kunden und das Beratungsgespräch nehmen einen wichtigen Bereich der Ausbildung ein. Hinzu kommt die Veredelung von Fleisch- und Wurstwaren, die in einer verkaufsbetonten Ausbildung gelehrt wird. Wer sich für diese Ausbildung zum Fleischer entscheidet, arbeitet eigenständig an der Theke und ist in der Lage, Platten im Kundenauftrag zu kreieren und den Verkauf mit einer fachkundigen Beratung zu fördern. Nach dem Abschluss ist eine Bewerbung auf ein Stellenangebot als Fleischer sowie auf eine Ausschreibung für Fleischereiverkäufer möglich.

Spätere Ausbildung zum Fleischermeister – die richtige Ausbildungsstelle bei famila wählen

Das Team der famila Fleischerei ist daran interessiert, im Unternehmen ausgebildete Azubis zu übernehmen und ihnen gute Karrierechancen zu bieten. Daher kann der Ausbildungsplatz als Fleischer verkaufs- und produktbetont die Grundlage für eine Weiterbildung zum Fleischermeister sein. Mit Know-how und jahrelanger Erfahrung bildet famila in den Warenhäusern in Norddeutschland aus und sorgt dafür, dass sich Azubis wohlfühlen. Wer nicht einfach nur seinen Berufsabschluss machen möchte, sollte sich für eine Ausbildung als Fleischer bei der famila Fleischerei bewerben. Denn die langfristigen Perspektiven nach der Ausbildung sind ein guter Grund dafür, sich schon bei der Ausbildung für den richtigen Arbeitgeber zu entscheiden. Bei der famila Fleischerei in Norddeutschland wird es immer ein Stellenangebot als Fleischer geben, das zu den eigenen Ansprüchen und den Vorstellungen zum Verdienst passt. Die Ausbildung zum Fleischermeister, für die ein Berufsabschluss als Fleischer grundlegend ist, bildet nur ein Beispiel der Karrierechancen in einem famila Warenhaus ab.

Ausbildungs- und Stellenangebote als Fleischer in verschiedenen Warenhäusern

Den besten Ausbildungsplatz als Fleischer finden Bewerber aus Norddeutschland ganz in ihrer Nähe. Durch die hohe Filialdichte von famila lassen sich lange Pendelwege vermeiden. Ein Blick in die Stellen- und Ausbildungsangebote lohnen sich. Damit die Ausbildung zum Fleischer zu den eigenen Bedürfnissen passt, hat famila Fleischerei beschlossen, Ausbildungen mit Verkaufs- und Produktbetonung auszuschreiben. Wer als Fleischer arbeiten und sich weniger mit dem Verkauf beschäftigen möchte, schlägt den produktbetonten und handwerksbezogenen Weg ein. Bewerber, die im Verkauf von Fleisch- und Wurstwaren tätig sein und Kunden glücklich machen wollen, wählen einen Ausbildungsplatz als Fleischer mit Verkaufsbetonung. Für beide Fachrichtungen sind die Voraussetzungen identisch. Teamfähigkeit, Flexibilität und Lernbereitschaft sowie Motivation sind Dinge, die für eine Ausbildung zum Fleischer wichtig sind. Die Bewerbung erfolgt ganz einfach online und kann auch vorgenommen werden, wenn aktuell kein Ausbildungsangebot oder Stellenangebot für Fleischer gelistet ist.

Warum sich eine Ausbildung zum Fleischer bei famila immer lohnt

Nach der Ausbildung möchte man Geld verdienen und im erlernten Beruf tätig sein. Es lohnt sich daher nicht, in einem Unternehmen zu lernen, das die Übernahme nach der Facharbeiterprüfung bereits im Vorfeld ausschließt. Das Traditionsunternehmen famila ist daran interessiert, die selbst ausgebildeten Fleischer und Fleischereifachverkäufer zu übernehmen. Auch eine anschließende Meisterausbildung ist direkt im Unternehmen möglich.

Bei famila sind Azubis keine preisgünstigen Arbeitskräfte. Die Ausbildung steht im Fokus und das Team an Facharbeitern sorgt dafür, dass der Azubi in allen Bereichen arbeitet und wichtige Erfahrungen für die Tätigkeit des Fleischers sammelt. Durch die vielen Karrierechancen und Perspektiven nach der Ausbildung kann sich der Azubi dafür entscheiden, nach abgeschlossener Prüfung weiter bei famila zu arbeiten und in seinem gewohnten Team zu bleiben. Zusammenhalt, Teamgeist und ein gutes Arbeitsklima sind wichtige Voraussetzungen für die persönliche Zufriedenheit. Die Ausbildung bei famila legt den Grundstein und ist eine gute Wahl für Bewerber, die das Handwerk der Fleischerei erlernen und im Verkauf oder in der Herstellung von Fleischprodukten tätig sein möchten.

Fester Stand bei Windkraftanlagen

Wenn der angetroffene Baugrund wenig tragfest ist, der Boden eine hohe Setzungsempfindlichkeit besitzt oder ein heterogener Aufbau des Untergrundes räumliche Setzungsunterschiede erwarten lässt, ist eine Flachgründung bzw. Flächengründung, z.B. durch Streifen- oder Plattenfundamente, unzureichend und eine wahre Sicherheitsgefährdung.

Bei solch schwierigen Bodenverhältnissen greift man auf Tiefgründungen zurück, die die Bauwerkslast durch Pfahlgründung oder Brunnengründung auf eine tieferliegende, tragfähige Bodenschicht übertragen. Diese so genannte Tiefgründung, auch als Punktgründung oder punktförmige Gründung bezeichnet, wird z.B. bei der Errichtung von Windenergieanlagen in den Windparks angewendet.

Fester Stand bei Windkraftanlagen mittels TiefgründungWindkraftanlagen (kurz WKA) werden in der Regel in besonders windexponierten geografischen Lagen errichtet. Anders als bei anderen Bauwerken ist es daher seltener möglich, bei der Wahl des Anlagenstandortes die Gegebenheiten des Untergrundes zu berücksichtigen. Dennoch wird gerade auf Grund der starken Belastung, allein durch das hohe Eigengewicht, Windturbulenzen oder die starken Umwelteinflüsse, hier ein festes Fundament benötigt.

Pfahlgründung zur besseren Standfestigkeit

Das Fundament einer Windkraftanlage ist keineswegs ein unwichtiger Bestandteil, da es eine große Masse verteilt auf eine relativ geringe Fläche zu tragen hat. Deshalb muss das Fundamente von Windkraftanlagen große Druckkräfte aufnehmen können und entsprechend ausgelegt werden. Es bildet die Verankerung der Windenergieanlage im Erdreich. Das Fundament ist abhängig von den meteorologischen und betrieblichen Belastungen, die auf die Windkraftanlage einwirken, deren Größe sowie der örtlichen Beschaffenheit des Untergrundes. Um die Standfestigkeit der Windenergie-Anlage zu gewährleisten, wird je nach Festigkeit des Untergrundes eine Flach- oder Pfahlgründung vorgenommen. Letzteres wird vor allem bei besonders weichem und wenig tragfähigem Untergrund erforderlich. Hierbei werden die Fundamentplatten (Tellerfundamente) mit Pfählen im Erdboden verankert.

Mit der Pfahl- bzw. Tiefgründung kann die Last in tiefere, tragfähige Bodenschichten abgetragen werden. Nicht oder schlecht tragfähige Bodenschichten werden mit Pfählen überbrückt. Bei der Pfahlgründung werden Pfähle in den Baugrund gebohrt oder gerammt, bis eine ausreichend tragfähige Boden- oder Gesteinsschicht erreicht ist. Die Last wird dann zum einen durch die Reibung des Pfahls mit dem Baugrund und zum anderen über den Spitzendruck der Pfähle abgetragen. Hierbei setzt man zudem auf das Vollverdrängerprinzip. Das heißt, der Boden wird am Pfahlmantel verdichtet, es wird kein Aushub befördert und somit muss auch kein Erdreich entsorgt werden. Ein weiterer Vorteil: Die Bodenverdichtung sorgt gegenüber klassischen Bohrverfahren für eine deutlich höhere Tragfähigkeit.

Wirtschaftliches Bauen

Im Verhältnis zu kleinen Baumaßnahmen ist die Wirtschaftlichkeit von Pfahlgründungen bei großen Baustellen, wie Windkraftanlagen, eher gegeben. Der Materialverbrauch von Beton und Stahl kann bei einer Tiefgründung deutlich kleiner sein als bei einer Gründung mit flachen Fundamenten. So können mit Hilfe der Tiefgründung nicht nur Risiken sondern auch Kosten gespart werden.

Bauen in Bremen

Bauen in Bremen

© outofsight.de

Der Standort Bremen bietet viele Vorteile für Bauherren. In der zehntgrößten Stadt Deutschlands gibt es ca. 421.000 Erwerbstätige und eine hohe Zuwanderungsquote. Zudem weißt sie hohe technologische Kompetenzen, sowie Innovationskraft und Messen auf.

Auch mit einer sehr guten Verkehrsinfrastruktur kann Bremen punkten:

Neben den üblichen Bus-/, Bahn-/, und Straßenbahnanbindungen bietet die Stadt zudem einen Flughafen und ein ausgebautes Güterverkehrszentrum.

Ihr Gewerbe in Norddeutschland

Michel, der Gewerbebau für Bremen bietet neben anderen auch für diesen Standort ein vielfältiges Angebot an hochwertigen Bauwerken. Dazu gehören unter anderem folgende Variationen an Immobilien:

  • Wohnimmobilien und Ferienimmobilien
  • Sporteinrichtungen und Freizeiteinrichtungen
  • Bürohäuser und Geschäftshäuser
  • Handelsimmobilien
  • Lagerbetriebe und Produktionsbetriebe
  • Verkehrsbauten

Für jeden Kunden aus jedem Bereich der Wirtschaft die richtige Immobilie – maßgeschneidert und kostengünstig. Dabei erfolgt die umfangreiche Projektentwicklung komplett kostenlos. Das Angebot reicht von der kompletten Neuerstellung bis zur Erweiterung von Bauten, wobei der Kunde nie alleine gelassen wird. Ein qualifiziertes Expertenteam kümmert sich während des gesamten Ablaufes um die korrekte Durchführung und fungiert darüber hinaus als direkter Ansprechpartner.

Linoleum als natürlicher Bodenbelag

Viele Hamburger Urgesteine denken dabei an den Boden in Omas Küche, der dringend mal generalüberholt oder gar verbrannt werden muss. Falsch gedacht. Wer bei Linoleumboden noch an Großmütterchens Fußboden denkt, ist nicht auf dem Laufenden.

© victor zastol'skiy - Fotolia.com

© victor zastol’skiy – Fotolia.com

Professionelle Bodenverleger vom Fach aus Hamburg wissen aus Erfahrung Linoleum ist moderner, wohngesunder und ökologischer denn je. Es ist strapazierfähig, bietet ein angenehm weiches Trittgefühl, ist robust, verträgt sich gut mit Fußbodenheizungen und wirkt selbst an kalten Tagen fußwarm. Mit einer Lebenserwartung von ca. 30 Jahren ist es auch einer der langlebigsten und langfristig betrachtet preiswerteren Bodenbeläge. Auch die Farbvielfalt und die Einsatzgebiete von Linoleum kennen kaum Grenzen. Somit ist dieser Bodenbelag viel mehr als nur pflegeleicht. Das wissen auch die Verleger von Linoleum in Hamburg.

Das Naturprodukt

Auch wenn man es ihm nicht auf den ersten Blick ansieht: Linoleum ist ebenso wie Kork ein nachhaltiges, umweltfreundliches reines Naturprodukt. Es ist der einzige elastische Bodenbelag aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen. Er wird zu 98% aus organischen Materialien hergestellt und ist deshalb natürlich und gesund. Es besteht aus Leinöl – das aus den Samen der Flachspflanze gewonnen wird –, Naturharzen, Kalkstein- und Holzmehl. Linoleum enthält weder PVC noch Weichmacher. Daneben ist das Naturprodukt von sich aus antistatisch, antibaktieriell, hygienisch und pflegeleicht. Seine Herstellung auf Basis natürlicher Rohstoffe verleiht ihm zudem eine nahezu neutrale CO2- Bilanz.

Als in den 1980er Jahren das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung stieg, wurde das Naturprodukt Linoleum wieder attraktiv: Der umweltfreundliche und kompostierbare Bodenbelag traf genau den Nerv der Zeit. Seit einigen Jahren erlebt Linoleum nun erneut ein Comeback als zeitlos schlichter, natürlicher und hochwertiger Bodenbelag.

Kreativ und Individuell

Auch die Optik spricht für Linoleum. Mit Linoleum sind der Farb- und Mustervielfalt heutzutage keine Grenzen gesetzt. Es wird in zahlreichen Dekoren, Mustern und Marmorierungen angeboten, die perfekt zu zeitgemäßen Interieurs passen. Während das klassische Linoleum der 50er, 60er Jahre meist bieder eingefärbt und marmoriert war, haben in den letzten Jahren kräftige Farbtöne und ungewöhnliche Dekore das Angebot erweitert – selbst Linoleum in Holzoptik wird inzwischen in überzeugender Qualität gefertigt.

Dadurch ergeben sich viele Möglichkeiten der Gestaltung. Sie können Ihren Linoleumboden vollflächig uni gestalten oder Muster wie Blockstreifen, Schachbrett oder Farbfolgen einarbeiten. Ein solches Design eignet sich nicht nur für private Wohnräume, sondern wird auch gerne zu gewerblichen Zwecken gerne als Alternative zu Parkett, Laminat oder PVC genutzt.

Gerade im Zusammenspiel mit zeitgenössischer Architektur wird Linoleum als Bodenbelag im Wohnraum immer beliebter. Der Grund: Linoleum ist der klassische Bodenbelag der Bauhaus-Moderne der 20er Jahre. Legendäre Architekten wie Mies van der Rohe oder Le Corbusier statteten ihre Wohnbauten mit einfarbigem Linoleum in leuchtenden Farben aus, denn das industriell gefertigte Material galt damals als fortschrittlich und modern – und schließlich ergänzten Linoleumböden als große, einfarbige Farbflächen die schlichten Formen der Architektur auf ideale Weise.

Nicht zuletzt aus diesem Grund haben zeitgenössische Architekten, die sich an der klassisch modernen Formensprache orientieren, Linoleum als authentischen Bodenbelag wiederentdeckt und statten ihre Wohnbauten mit Linoleumböden aus, meist in kräftigen Farben oder Grautönen ganz ohne Mamorierung.

Gute Strapazierfähigkeit für viele Einsatzmöglichkeiten

Aufgrund ihrer Strapazierfähigkeit eignen sie sich auch für stark beanspruchte Wohnbereiche oder gewerbliche Bereiche mit normaler Beanspruchung. Das Linoleum von heute wird in einem aufwendigen Verfahren hergestellt, bei dem die natürlichen Inhaltsstoffe besonders fest miteinander verbunden werden. Zusammen mit dem Oberflächenfinish entsteht so ein äußerst robuster und abriebfester Bodenbelag.

Es hat nun mehr zu bieten als sein Vorgänger. Wurde dieser mit der Zeit spröde und hart, bleibt das moderne Linoleum elastisch, hat eine hohe Lebensdauer und verfügt über ein angenehmes Trittgefühl. Modernes Linoleum ist weich und warm. Musste man früher Linoleum hin und wieder wachsen, bleibt einem das heute erspart – einer zusätzlich aufgetragenen Schutzschicht sei dank.

Viel Erfahrung für das eigene Unternehmen

Eine professionelle Geschäftsadresse in Top-Lage kann Ihr Unternehmen voran bringen. Sie suggeriert dem Kunden ein bestimmtes elitäres Gefühl, wenn er einen ausgezeichneten Firmensitz auf Grund der Adresse vermutet. Zudem gewinnt das Unternehmen an Seriosität. Die Geschäftsadresse ist das Aushängeschild der Firma und kann der Türöffner für viele weitere Aufträge sein.

Viel Erfahrung für das eigene Unternehmen

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Eine repräsentative Geschäftsadresse in Hamburg eignet sich für viele Geschäftsleute und Geschäftsmodelle. Neben kleinen Firmen mit wenig repräsentativen Büroräumen oder Adresse oder Geschäftsführern, die im Ausland sitzen, oder für Geschäftsleute, die von zu Hause aus arbeiten, ist eine repräsentative Geschäftsadresse die ideale Lösung. Privates und Berufliches lässt sich so bequem von einander trennen.

Ansehnliche Adresse für das Unternehmen

„“Das Kontor““ in Hamburg bietet den Kunden eine Geschäftsadresse in nächster Nähe zur Außenalster. Darüber hinaus gehören verschiedene Zusatzleistungen zum Angebot. Neben einem professionellen Telefon- und Postservice (Annahme und Weiterleitung / Durchstellung) durch kompetente Mitarbeiter besteht die Möglichkeit komplett ausgestattete Büro- oder Konferenzräume für bis zu zehn Personen anzumieten. Die Räumlichkeiten bestechen mit einem wunderschönen Blick über die Stadt und die Option eines zubuchbaren Caterings.

Die über 30-jährige Erfahrung garantiert dem Kunden bestmöglichen Service. Die von der Hansestadt Hamburg verliehene Ehrenurkunde bestätigt dies. „Das Kontor“ weiß, worauf es bei einem professionellen Firmenauftritt ankommt und will seinen Kunden und Klienten dabei helfen, diesen auch für deren Unternehmen zu realisieren. Egal ob es sich um ein bereits bestehendes Unternehmen oder ein Start-Up handelt, „Das Kontor“ hat mit Sicherheit die passende Büroservice-Lösung. Sie vermitteln wichtige Kontakte zu Notaren, Steuerkanzleien, Banken, der HWF u.v.m., beraten in Fachangelegenheiten und kümmern sich ganz persönlich um alle Belange ihrer Kunden und Klienten.

Bei „Das Kontor“ erhält man eine repräsentative Geschäftsadresse in Hamburg mit Besucherempfang, einen Postannahmeservice, professionellen Telefon-, Fax- und Email-Service sowie viele weitere Serviceleistungen, die Ihnen den Firmenstart in Hamburg erleichtern.

Verwalten von Dokumenten

Wie Dokumentenmanagement Software die Arbeit vereinfacht

Verwalten von Dokumenten

© 1996 Russell Illig

Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung, die wachsende Dokumentenflut bestmöglich zu beherrschen und gleichzeitig die rechtlichen Anforderungen der revisionssicheren Archivierung zu erfüllen.

Doch viele Unternehmen sind sich unsicher, welche Vorgaben, Gesetze und Richtlinien sie beim Einsatz von Dokumentenmanagementsystemen beachten müssen. Der neue Leitfaden von bitkom soll helfen.

Dokumentenmanagement Software bedeutet Dokumente erstellen, erfassen, verarbeiten, bearbeiten, anzeigen, exportieren, drucken, archivieren…

Digitales Dokumentenmanagement gehört zu den Kernkomponenten einer Software für Enterprise Content Management. Im Grunde regelt ein Dokumentenmanagementsystem, kurz DMS, dabei den Austausch großer Mengen von elektronischen Dokumenten und Informationen unterschiedlichster Art sowie den Zugriff der Mitarbeiter darauf. Die Folge: ein effizienteres Arbeiten. Doch modernes digitales Dokumentenmanagement umfasst weit mehr als das bloße Ablegen von Daten und Dokumenten.

Ein DMS sollte Informationen aus verschiedensten Quellen in elektronischen Akten bündeln, die alle Informationen für ein sinnvolles Arbeiten enthalten. Durch den Einsatz einer geeigneten Dokumentenmanagement Software ist man in der Lage, diese Anforderungen durchgängig zu erfüllen. Darüber hinaus werden Prozesse mittels intelligenter, (teil-)automatisierter Dokumentenzuordnungen optimiert.

Dokumentenmanagementsystem normkonform nutzen

Wenn Unternehmen Dokumentenmanagementsysteme zur Archivierung nutzen, müssen sie eine Reihe gesetzlicher Vorgaben beachten. Für die elektronische Archivierung gelten dabei die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD), sei es die Unveränderbarkeit, Ordnung, Vollständigkeit oder Nachvollziehbarkeit. „Der Gesetzgeber schreibt hierbei zwar vor, was zu tun ist, beantwortet aber nicht die Frage danach, wie Unternehmen diese Anforderungen erfüllen können“, sagt Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender des Kompetenzbereichs ECM im bitkom, über die Probleme, die Unternehmen mit der Umsetzung haben.

Die neue „GoBD-Checkliste für Dokumentenmanagementsysteme“ des Branchenverbands bitkom gibt an dieser Stelle Hilfestellung und erklärt in fünf Kapiteln, wie Unternehmen bei der elektronischen Aufbewahrung mit Dokumentenmanagementsystemen die geltenden Vorschriften einhalten können.

DMS erleichtert das Arbeiten mit digitalen Dokumenten erheblich. Und das besonders zeit- und kostengünstig: So lässt sich nicht nur die Motivation, sondern auch die Effizienz in der Arbeitsweise Ihrer Mitarbeiter steigern! Wenn dann auch noch alle Ungewissheiten in puncto Vorschriften, Normen und Grundsätzen geklärt sind, steht einem adäquaten und effizienten Dokumentenmanagement nichts mehr im Wege.

Die GoBD-Checkliste für Dokumentenmanagement-Systeme steht für Sie auf der bitkom-Homepage zum kostenlosen Download bereit.

Bauwesen: Der Bohrpfahl

Bohrpfähle werden eingesetzt, um einen sicheren Stand des Gebäudes zu gewährleisten (Lastabtragung) in dem sie in tiefere, tragfähigere Bodenschichten eingesetzt werden. Auch als sogenannte Pfahlwand zur Sicherung bei Horizontal- und Vertikallasten und dem Abtragen von Momenten werden sie verwendet.

Bohrpfahlwände dienen der Grubensicherung und sorgen so für eine exzellente Sicherung und Schutz auf der Bauchstelle. Sie bestehen aus mehreren Bohrpfählen und werden besonders bei senkrechten Geländesprüngen eingesetzt.

Der Bohrpfahl wird nach der Norm DIN EN 1536 und EA Pfähle bemessen und hergestellt. Es wird in verschiedene Arten von Bohrpfählen unterschieden, wobei bei der Auswahl immer das Vorhaben individuell betrachtet wird. Man unterscheidet in Schneckenbohrpfahl, Teilverdrängungsbohrpfahl und Vollverdrängungsbohrpfahl.

Pfahlgründung mit Bohrpfahl

Bohrpfähle gibt es mit und ohne Verrohrung – in der der gebohrte Hohlraum mit Beton oder Stahlbeton aufgefüllt wird. Anders als die Verdrängungspfähle können Bohrpfähle auch in dicht bebauten Gebieten oder neben erschütterungsempfindlichen Bauten eingesetzt werden, da sie bei der Pfahlgründung erschütterungsarm bis erschütterungsfrei in den Boden eingebracht werden können.

Bei dem sogenannten Drehbohrverfahren wird der Boden erst gelöst und anschließend gefördert. Die Bohrlochwand wird durch eine Verrohrung oder alternativ durch eine Suspension gestützt. Durch das gleichzeitige Drehen und Drücken geschieht die Verehrung immer vor dem Aushub. Bei standfesten Bodenschichten ist auch eine unverrohrte Bohrung möglich.

Mit Hilfe eines Fußaufschneiders kann die Aufstandsfläche vergrößert werden. Optional wird nach dem erfolgreichen Bohrvorgang ein Bewahrungskorb eingesetzt. Anschließend wird der Pfahl betoniert.

Vorteile von Bohrpfählen

Neben den wegfallenden Erschütterungen und ihrer damit verbunden Umweltfreundlichkeit bieten die Bohrpfähle diverse weitere Vorteile. Sie können bei beschränkter Höhe verwendet werden und sind so auch in bestehenden Gebäuden, unter Brücken oder Stromleitungen einsetzbar. Voraussetzung dafür ist lediglich eine Höhe von fünf Metern.

Bohrpfähle benötigen nur einen geringen Platz ebenso einen geringen Abstand zu bereits bestehenden Nachbargebäuden. Überflüssige Pfahllängen können durch das lärmarme Verfahren ausgeschlossen werden. Trotz dem Einsatz in tiefere Bodenschichten wird keine Veränderung des Grundwasserhaushaltes vorgenommen. Zudem bilden sich keine Hohlräume und es besteht keine Gefahr des Grundbruches.

Die Vorteile im Überblick:

  • Erschütterungsfrei / Erschütterungsarm
  • Geringer Platzbedarf
  • Geringer benötigter Abstand zu umliegenden Gebäuden
  • Keine Grundbuchgefahr
  • Keine Hohlraumbildung
  • Keine Veränderung des Grundwasserhaushaltes
  • Keine verschenkten Pfahllängen
  • Lärmarm
  • Umweltfreundlich und sicher

Dokumente wie Sand am Meer

© outofsight.de

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Sie kennen PLATO XERITM noch nicht und wissen rein gar nichts damit anzufangen?
Dann wollen wir Ihnen an dieser Stelle ein wenig auf die Sprünge helfen und Ihnen diese DMS Software in Kürze näher bringen. Grundsätzlich ist diese Anwendung im unternehmerischen Dokumentenmanagement einzusetzen. Sie bietet ihren Nutzer dabei sichere und wirkungsvolle Lösungen an und unterstützt sie bei der Erstellung und Lenkung von Dokumenten innerhalb des Unternehmens.

Alle Vorteile unter einem Hut

Die Software wurde extra so gestaltet, dass sie einfach und schnell zu bedienen ist. Es sollen keine langen Einführungen oder monatelange Eingewöhnungen von Nöten sein, um mit ihr umgehen zu können. Alles ist intuitiv und für den Nutzer direkt verständlich und zugänglich.

Das Erstellen von Organisationsdokumenten, deren Freigabe und Bereitstellung an andere Mitarbeiter und Nutzer im Unternehmen funktioniert kinderleicht. Für den Anwender stehen viele Suchfilter bereit, die sogar gespeichert werden können, auch eine Tagging-Funktion und eine Live-Suche. Auf diese Weise wird der Zugriff auf das korrekte Dokument wesentlich erleichtert.

Besonders interessant ist die individuelle Anpassung von Einstiegsseiten. Hier hat man die Möglichkeit unterschiedliche Elemente und Seiten grafisch voneinander abzusetzen und somit mehr Struktur und Transparenz zu schaffen. Wem an einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess gelegen ist, was eigentlich jeder sein sollte, der sollte darauf achten, dass seine Dokumente mit Bemerkungen versehen werden können. Unter anderen kann man mit der Software Verbesserungsvorschläge, Ergänzungen, zu prüfende Passagen, Fragen und Erklärungen hinzufügen. Wertvolle Informationen und Rückmeldungen, die man zur Optimierung benötigt. Um den Nutzer noch besser in das Programm zu führen, wurden bereits bekannte Microsoft Office-Anwendungen integriert.

Struktur und Ordnung ist alles

Ein gutes Dokumentenmanagement ist ein strukturiertes Dokumentenmanagement. Hierbei schafft XERITM die Grundlage, in dem es dazu beiträgt gesetzte Standards zu erfüllen. Es gibt Vorschläge, Regeln und andere Vorgaben vor. Es sorgt dafür, dass immer das aktuellste Dokument vorliegt und dem richtigen Nutzer vorgelegt wird. Veraltete und ungültige Dokumente gehören mit ihr der Vergangenheit an. Somit fällt auch lästige Doppelarbeit weg.

In einigen Branchen ist es zudem vorgegeben, dass gewisse Standards und Normen, rechtliche Bestimmungen und andere Richtlinien erfüllt werden müssen. Die Software bietet hierzu unter anderem die elektronische Unterschrift, einen systemweiten Audit-Trail und vieles mehr. Somit ist der Einhaltung all dieser Punkte Software-seitig nichts in den Weg gestellt, hohe Normenanforderungen können erfüllt werden. Die

Dokumentation erfolgt transparent und ist jederzeit nachvollziehbar. Durch die einfache Implementierung von Schnittstellen kann die Anwendung problemlos erweitert werden. Die vorhandene API (Programmierschnittstelle) ist ausführlich dokumentiert und kann für Exporte, aber auch Importe genutzt werden. Darüber hinaus verfügt die Anwendung über die Möglichkeit, seine Nutzer an wichtige Ereignisse zu erinnern. Sie informiert über die Stadien der einzelnen Dokumente und eskaliert im Notfall. Durch die hohe Transparenz übersieht man keine ausstehenden Aufgaben und erkennt bestehende Dokumentenverknüpfungen. Die DMS Software XERITM überwacht alle Dokumente und erkennt Inkonsistenzen sicher und effizient. Sie ist wie ein persönlicher Assistent, der einen von formellen und administrativen Aufgaben entlastet.

Anwendungsgebiete

  • Formularmanagement:
    Verwaltung und Automatisierung von Geschäftsprozessen
  • Managementsysteme:
    Geschäftssysteme, Handbuchmanagement für Arbeitssicherheit, Qualitätsmanagement und Umweltmanagement
  • Produkt-Dokumentation:
    Gebrauchsanweisungen, Pflichtenhefte, Text- und Validierungsdokumentation
  • Verträge:
    Arbeitsverträge, Geschäftsvereinbarungen, Lieferantenverträge, Mietverträge, Rahmenverträge
  • Vertriebsdokumentation:
    Argumentationshilfen, Marketing-Dokumente, Präsentationen, Preislisten
  • Vorgabedokumentation:
    Ablaufdiagramme, Anweisungen, Organigramme, Prozessbeschreibungen, SOP-Management