Krankengymnastik im Wandel

Physiotherapie, auch unter dem Begriff Krankengymnastik bekannt, ist eine Therapieform, die zur Behandlung vieler Krankheiten aus nahezu allen medizinischen Fachbereichen dient und für Menschen jeden Alters ist. Doch auch die Vorbeugung und Nachsorge rücken nun mehr in den Fokus. Zu Recht.

Krankengymnastik im Wandel

© 1996 PhotoDisc Inc. – Keith Brofsky

Im Mittelpunkt der Krankengymnastik steht die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers. Beides kann durch eine Erkrankung, eine angeborene Fehlentwicklung, aber auch durch alltägliche und dauerhafte Fehlbelastungen beeinträchtigt sein. Einrichtungen für Krankengymnastik in Rostock und anderen Kurorten verfolgen das übergeordnete Ziel, die gestörte Beweglichkeit und Funktion zu verbessern oder wiederherzustellen.

Krankheiten und Beschwerden lassen sich in der Krankengymnastik mit unterschiedlichen Verfahren behandeln. Die Schwerpunkte liegen dabei in der Medizinischen Trainingstherapie, der Manualtherapie und einem umfangreichen Spektrum der Physikalischen Therapie, beispielsweise die Wärme-, Elektro- und Hydrotherapie.

Behandeln und vorbeugen zugleich

Mithilfe der verschiedenen Verfahren der Krankengymnastik können nicht nur (physiologische) Bewegungsabläufe wiederhergestellt und Schmerzen gelindert werden, Krankengymnastik dient auch zur Optimierung des Muskel-, Knochen und Gelenkstoffwechsels. Die Krankengymnastik beschränkt sich also nicht allein darauf, Erkrankungen zu behandeln und zu kurieren. Physiotherapeutische Maßnahmen können auch verhindern, dass der Körper (wieder) krank wird. So beugen zum Beispiel Übungen aus der Rückenschule Rückenschmerzen und Bandscheibenvorfällen vor. Außerdem verbessern spezielle Übungen aus der Krankengymnastik motorische Fähigkeiten wie Kraft und Ausdauer. Dadurch stärken sie das Herz-Kreislauf-System und schützen den Körper vor Krankheiten wie etwa Osteoporose, Arterienverkalkung (Arteriosklerose) und Herzinfarkt.

Aufnahme weiterer Behandlungsmethoden

Inzwischen hat sich das Berufsfeld weiterentwickelt, das erweiterte Verständnis lässt sich in der Bewegungstherapie zum Ausdruck bringen. Bewegungstherapie bildet die Hauptaufgabe der Physiotherapie. Sie ist ein dynamischer Prozess, der sich an die Steigerung der Belastbarkeit im Verlauf des Heilungsprozesses anpasst.

Auch der Begriff „Krankengymnastik“ hat auch mittlerweile weiterentwickelt. Im Jahr 1994 wurde die Bezeichnung durch den international üblichen Begriff „Physiotherapie“ eingeführt. „Krankengymnastik“ ist im Alltag zwar allgegenwärtig geblieben und immer noch geläufig, jedoch wird er den modernen Anforderungen physiotherapeutischer Verfahren inzwischen nicht mehr gerecht, da nicht nur „Kranke“ die Leistungen in Anspruch nehmen und ‚Gymnastik‘ als Leibes- und Körperübung die verwendete Methodenvielfalt sehr einschränken.

Medizintechnik entwickelt sich stetig weiter

Ergonomie, Funktionalität, Individualität, Sicherheit und Bedienkomfort. Nur so lässt sich die Arbeitsökonomie in Kliniken und Praxen optimieren und eine schonende Behandlung für den Patienten gewährleisten. Um das hohe Qualitätslevel von OP-Tischen garantieren zu können, müssen auch die verbauten Komponenten besonders leistungsfähig sein.

In jeder Branche gibt es Gerätschaften und Technologien, die unverzichtbar für das Funktionieren reibungsloser Arbeitsabläufe sind. Gerade die Medizintechnik lebt davon, dass Geräte, Apparate und Funktionslösungen ständig verbessert und weiterentwickelt werden, um einen reibungslosen Prozess im medizinischen Klinikbetrieb sicherstellen zu können. Dabei können es oft kleine, aber dennoch sehr bedeutende Entwicklungen sein, die die Medizin und die damit verbundene Medizintechnik in bestimmten Bereichen voranbringen kann.

Medizinische Geräte für jeden Fachbereich

Medizintechnik entwickelt sich stetig weiter

© 1996 Don Tremain

Die Medizintechnik ist als eine Teilbranche der optischen, medizinischen und mechatronischen Industrie definiert und gilt in Deutschland als innovativ, wachstumsstark und zukunftssicher. Grund genug für Unternehmen für medizintechnische Gerätschaften wie Operationstische im Niedrigpreissegment anzubieten, um damit erfolgreich am Markt zu operieren. Fundierte Branchenkenntnisse der Geschäftsführung sind dabei ein Stabilitätsfaktor für den erfolgreichen Vertrieb.

Die Herausforderung liegt darin, aus einem einfachen Tisch ein möglichst zweckmäßiges Gerät zu machen. Daher wurden zur Patientenlagerung die verschiedensten Operationstische und Operationsstühle entwickelt, die in Kliniken, Praxen und an anderen Behandlungsorten zum Einsatz kommen. Sie alle haben unterschiedliche Funktionen und bieten für jede Operation die bestmögliche Patientenlagerung. Die wohl bekanntesten OP-Tische wurden von Graefe erfunden und später von Kluge weiterentwickelt.

Ob OP-Tische mit Schulterlagerung (Beach-Chair), manuell, teilweise oder voll elektrisch verstellbar – Operationstische werden mit qualitativ hochwertigen Materialien hergestellt um hohe Erfolgsansprüche zu erfüllen. Mit ihren unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen decken sie annähernd alle operativen Fachrichtungen ab. Dies und eine großzügige Palette von Zubehör macht sie zum perfekten Partner für Operateure in Klinik und Praxis. Von bestehenden Angeboten heben sich insbesondere Operationstische mit der Möglichkeit von drei Verstellfunktionen ab. Gleichbleibende Qualität bei dauerhaft günstigem Preis sowie langjährige Branchenerfahrung sprechen für Op-Tische Made in Germany.