Für ein zartes Gefühl im Winter

fuer-ein-zartes-gefuehl-im-winterMittlerweile bekommt man mehr und mehr das Gefühl, der Winter in Deutschland dauere ein gutes halbes Jahr. Dann kommt wieder ein wenig Frühling und Herbst und der Sommer sagt alle zwei Jahre kurz „Hallo“. Es ist daher keine Seltenheit, dass die dicken Pullover schon im Oktober raus gekramt werden und man im Dezember nur noch am frieren ist, weil nichts mehr wirklich warm hält. Eine tolle Lösung für dieses Problem ist Kaschmir.

Diese edle und wertvolle Naturfaser ist sehr fein und bietet schon in geringer Dichte einen hohen Wärmerückhalt. So wird das
Tragen der leichten Pullover, Mützen und Schals zum angenehmen Komfort ohne einen Kälteschauer erleiden zu müssen. Gewonnen wird die Faser aus dem Unterhaar der Kaschmir-Ziege und darf den maximalen Durchmesser von 19 Mikrometern nicht
überschreiten um beste Qualität zu liefern. Oft wird diese wertvolle Faser in Mischform mit Wolle angeboten. Daher muss man
genau hinschauen, wenn man die reine Form haben möchte.

Weiterbildung hilft langfristig

weiterbildung-hilft-langfristigUnser Gehirn hat viel Speicherkapazität und ist immer offen für neues Wissen, daher kann man bedenkenlos an einer Fortbildung teilnehmen. Es ist sogar sinnvoll sich weiterzubilden, denn in der heutigen Welt entwickelt sich alles in rasender Geschwindigkeit und um mitzukommen und sich gegen andere durchzusetzen, ist ständiger Fortschritt wichtig. Dies gilt ebenfalls für ein Unternehmen, welches Arbeitsprozesse optimieren und so die Leistung steigern könnte.

Um einen optimalen Arbeitsprozess zu garantieren, ist eine Analyse möglicher Fehler und deren Folgen und Ursachen empfehlenswert. Die Fähigkeit, solche Analysen durchführen zu können, kann man in einer FMEA Schulung lernen. Dort wird einem Schritt für Schritt erklärt, wie man die Prozesse einteilt und dokumentiert, potenzielle Fehler und deren Folgen bedenkt und systematisch mögliche Ursachen behebt. Am Ende dieser Schulung gehen die Teilnehmer mit praktischem Wissen aus der Tür, welches ihre Arbeitsqualität steigert.

Mit Elan wieder an die Arbeit

mit-elan-wieder-an-die-arbeitEs kommt schleichend, ohne es zu merken. Man wird müde und fühlt sich ausgelaugt. Motivationslosigkeit, Gereiztheit und regelrechte Angst vorm Versagen treten ein. Man grenzt sich von seinem Umfeld ab, vernachlässigt soziale Kontakte und fühlt sich immer mehr in Hoffnungslosigkeit versinken. Zusätzlich treten noch körperliche Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen oder Kreislaufprobleme auf. Die Rede ist vom Burnout-Syndrom. Mittlerweile keine Seltenheit mehr, sondern in Fachkreisen schon als Volkskrankheit bezeichnet.

Zu viel Arbeit und zu wenig Zeit sind die Schlüsselbegriffe bei der Entstehung des Burnout-Syndroms. Betroffene verspüren einen immer höher werdenden Leistungs- und Zeitdruck. Dieser kann von ihnen selbst kommen, wenn sie stark perfektionsorientiert sind , aber oftmals verursacht durch den Chef oder den Kunden, die mehr und mehr fordern. Fehlendes Lob bei hoher Arbeitsbelastung kann ebenfalls ein begünstigender Faktor sein.

Mit dem Burnout-Syndrom lässt es sich schwer arbeiten und leben. Daher ist es notwendig sich rechtzeitig behandeln zu lassen. Eine dafür geeignete Adresse ist die Privatklinik Burnout. Sie steht für optimale Leistung in den Bereichen der Prävention und Therapie. Mordernstes Ambiente und neueste Ausstattung kombiniert mit geschultem Personal und erfahrensten Ärzten sorgen für einen angenehmen Klinikaufenthalt mit besten Ergebnissen.

Wer rastet der rostet

wer-rastet-der-rostetImmer mehr Menschen gehen mindestens einmal in ihrem Leben zu einem Physiotherapeuten. Gründe sind zum Beispiel Folgeschäden eines Unfalls oder ganz normale Alterserscheinungen. Doch ganz egal was nun der genaue Grund sein sollte, sobald man merkt, dass die eigenen Bewegungen eingeschränkt sind, sollte man einen Physiotherapeuten aufsuchen. Er behandelt nicht nur die Auswirkungen, sondern forscht auch nach den Ursachen, um das Problem bei den Wurzeln zu packen.

Ist diese erst einmal gefunden, lassen sich die Auswirkungen auf unterschiedliche Arten behandeln. Grob unterschieden wird hierbei in passive und aktive Behandlung. Bei der passiven Behandlung wird auf den Patienten von außen eingewirkt. So kommen unter anderem Wärme oder Elektrizität in Form von kleinen Impulsen zum Einsatz. Bei einer aktiven Behandlungsmethode arbeitet der Patient mit und wird zum Beispiel zu gezielten und kontrollierten Bewegungen motiviert. Er erlernt so auch neue Bewegungsabläufe, die für seinen Körper geeigneter sind, als die zuvor bekannten. Ein simples Beispiel ist das Heben aus den Beinen statt des Rückens oder das Korrigieren der Arm- bzw. Fußhaltung beim Joggen.
Man glaubt gar nicht, was man alles bei alltäglichen Bewegungen falsch machen kann und wie einfach es ist, diese Bewegungen durch knochen- und bänderschonende zu ersetzen.

Ein Besuch lohnt sich also. Die Physiotherapie Rostock ist eine der vielen Zentren, in denen man seinen Bewegungsablauf optimieren kann. Ein gut ausgebildetes Therapeutenteam kümmert sich hier um seine Patienten und hilft ihnen dabei wieder schmerzfrei zu werden. Besonderes Augenmerkt wird auch auf die Prävention geworfen. Schließlich muss man es nicht erst soweit kommen lassen, bis der Besuch bei einem Arzt unumgänglich ist. Durch gezieltes Training lässt sich bereits vieles vermeiden und man hält sich lange gesund und fit.
Denken Sie darüber nach: Eine Stunde Training in der Woche in einer netten Gruppe und das Gefühl etwas Gutes für seinen Körper getan zu haben gegen jahrelanges Tablettenschlucken, weil man es vor Schmerzen in Knochen und Gelenken nicht mehr aushält und möglichst jede unnötige Bewegung vermeidet mit der Folge, dass man immer mehr einrostet.

Richtige Methode, richtiges Ergebnis

richtige-methode-richtiges-ergebnisEine FMEA Analyse kann auf sehr unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Man unterscheidet unter anderem in Funktions- und Strukturanalyse.

Die Strukturanalyse eignet sich besonders gut, wenn ein höchst komplexes System vorliegt, da sie das gesamte System untersucht und es als Baumdiagramm visualisiert. Wird zunächst nur die oberste Schicht betrachtet, arbeitet man sich Schritt für Schritt tiefer in das System und lässt dabei keine Schicht aus. Dass dieser Vorgang seine Zeit braucht, ist logisch, aber auch gerechtfertigt, da die Methode sehr effizient ist. Besonders bei größeren Projekten lohnt sich dieser Aufwand. Erkennt man hier frühzeitig Schwachstellen, kann man diese noch kostengünstig beseitigen und spart enorme Folgekosten, die ein Fehler verursachen könnte.

Bei der Funktionsanalyse analysiert man wesentliche Teilaspekte. Man achtet darauf, dass jedes Teil mit seinen umliegenden optimal agiert und das die einzelnen Produktionsschritte genau ineinander greifen. Je mehr Schritte es in einem System gibt, desto breiter wird hierbei die Untersuchung. Als erstes wird jedoch immer erst eine sogenannte Grundanalyse vorgenommen, mit dessen Hilfe beurteilt wird, wie weit man in die einzelnen Produktionsprozesse eindringt. Die so gewonnenen Ergebnisse bilden eine Funktionsstruktur, anhand der man die Wirtschaftlichkeit der weiteren Fehleruntersuchung erkennen kann. Die Darstellung hierbei erfolgt nicht in Baumdiagrammen, wie es bei der Strukturanalyse der Fall wäre, sondern in Funktionsbäumen, -netzen oder -listen.